top of page
IMG-20230223-WA0034.jpg

Welpenkurs

ganzjährig

Samstag
  15:30

Der „Hundekindergarten“ beginnt bereits ab der 8. Lebenswoche. Bis ca. zur 16. – 20. Lebenswoche erlernt der Hund spielerisch erste Grundübungen wie „Kommen auf Zuruf“, „Sitz“ oder „Platz“ und das Gehen an der Leine. In diesem Alter sind vor allem auch die Bindung zum Hundeführer sowie das betreute Spiel mit Artgenossen ein wichtiger Teil des Kurses. Typischerweise haben gerade Ersthundebesitzer viele Fragen zum Zusammenleben mit ihrem Vierbeiner, die im Welpenkurs von unseren Trainern natürlich gerne beantwortet werden.

WhatsApp Image 2018-08-13 at 12.53_edited.jpg

Junghundekurs

ganzjährig
Samstag
  13:30

Ab ca. der 16. Lebenswoche beginnt für die Hunde „der Ernst des Lebens“. Im Junghundekurs werden die im Welpenkurs erlernten ersten Übungen gefestigt und erweitert. Schwerpunkt dieses Kurses ist die Leinenführigkeit. Je nach Ausbildungsstand des Hundes dauert dieser Kurs bis zum etwa 8. – 10. Lebensmonat. In dieses Lebensalter fällt auch die Pubertät, in der so manche Grenzen ausgetestet werden oder zuvor nicht bekannte Probleme auftreten. Unsere Trainer stehen hier mit hilfreichen Tipps gerne zur Verfügung und durch Konsequenz, positive Bestärkung und Motivation geht auch diese Phase vorüber.

Kellner (1 von 1)-10.jpg

Begleithundekurse mit Vorbereitung auf die BH-Prüfung, inkl. Sachkundenachweis

Freitag 
BGH 1 Kurs            17:00

Samstag
BH Kurs                  14:00
BGH  2-3 Kurs    15:30

Ab dem ca. 8 Lebensmonat beginnt die Ausbildung zum Begleithund. Die erste Prüfung kann nach dem 1. Geburtstag des Hundes abgelegt werden. In diesem Kurs gibt es für Hund und Besitzer viel zu lernen, da bei der Prüfung nicht nur die Gehorsamkeit des Hundes, sondern auch sein Wesen allgemein sowie sein Verhalten gegenüber Radfahrern, Joggern, die Akzeptanz eines Maulkorbes etc. überprüft wird. Auch der Hundeführer muss zuvor einen Sachkundenachweis ablegen, ehe ein Prüfungsantritt möglich ist.

Nach Absolvierung dieser ersten „BH-VT-Prüfung“ können die folgenden 3 Prüfungsstufen (IBGH 1 – 3) in Angriff genommen werden. Die Grundkommandos werden hier um neue anspruchsvolle Aufgaben wie Freifolge, Apportieren, Voran-Kommando etc. erweitert. Die Begleithundeausbildung ist für jeden Hund, unabhängig von Rasse oder Körpergröße geeignet. Freudiges Ausdrucksverhalten bei der Arbeit, Harmonie mit dem Hundeführer und exakte Ausführung der Übungen stehen während der gesamten Ausbildung im Vordergrund.

WhatsApp Bild 2023-02-19 um 12.53.21.jpg

Stöbern

Donnerstag 
  Abend

Stöbern nach Gegenständen ist eine relativ junge Hundesportart und kommt aus dem Polizei- und Diensthundebereich. Zum Aufbau benötigt man anfangs lediglich einen Clicker, eine blaue Platte, Gegenstände aus verschiedenen Materialien und Leckerli. Es gibt 3 Prüfungsstufen, in denen der Hund auf einer unterschiedlich großen Fläche 2, 4 oder 5 Gegenstände erstöbern soll. Unterstützt wird der Hund dabei vom Hundeführer, der ihm von der Mittellinie des Stöberfeldes die Stöberrichtung vorgibt. Mit der Ausbildung zum Stöberhund kann bereits im Junghundealter begonnen werden.

WhatsApp Bild 2023-02-19 um 12.53.32.jpg

Agility, Spaß an der Bewegung

Samstag  
14:30

Ziel dieser rasanten Hundesportart ist, den Hund über einen aus verschiedenen Hindernissen bestehenden Parcours zu führen. Der Hundeführer zeigt ihm dabei mit Hörzeichen und Körpersprache die Reihenfolge an. Es geht hier nicht nur um die schnellste Zeit, sondern auch darum, die Hindernisse möglichst fehlerfrei zu überwinden. Agility wird in 3 verschiedene Prüfungsstufen ausgeübt, die sich durch schwierigere Parcours und geringere Zeitvorgaben auszeichnen. Weiters werden die Hunde auch in 3 verschiedene Größenklassen (Small, Medium, Large) eingeteilt, nach denen sich z.B. die Sprunghöhe der Hürden richtet. Grundvoraussetzungen ist, dass der Hund gesundheitlich topfit ist, um eventuelle Verletzungen oder Schädigungen des Bewegungsapparates vorzubeugen. Je nach Größe des Hundes empfehlen wir den Beginn der Ausbildung ab ca. dem 10. Lebensmonat.

Kellner (1 von 1)-17_edited.jpg

Sachkundenachweis für Listenhunde nach dem NÖ Hundehaltegesetz

Nach dem NÖ Hundehaltegesetz müssen Besitzer von Hunden mit erhöhtem Gefährdungspotenzial – Listenhunde (Bullterrier, American Staffordshire Terrier, Staffordshire Bullterrier, Dogo Argentino, Pit-Bull, Bandog, Rottweiler und Tosa Inu) oder auffällige Hunde, einen Nachweis der erforderlichen Sachkunde zur Haltung solcher Hunde erbringen. Diese Ausbildung umfasst zumindest 10 Stunden und besteht aus einem allgemeinen Teil über Wesen und Verhalten des Hundes und einem praktischen Teil über Leinenführigkeit, Sitzen und Freifolgen. Wir empfehlen Besitzern der angeführten Rassen gleich von Beginn den Besuch des Welpen- und Junghundekurses.

bottom of page